Bevor der Umzug starten kann, ist es immer wichtig, sich einen Überblick zu verschaffen. Was soll alles mit? Gibt es Inventar, welches nicht mehr zu gebrauchen ist und entsorgt werden muss? Gehen Sie in jeden einzelnen Raum, nehmen dazu ein leeres Blatt und ein Stift mit. In jedem Schrank, selbst unter den Betten lassen sich manchmal Dinge finden, die längst aussortiert gehören. Nun fertigen Sie eine Inventarliste an, mit allen Gegenständen, die in jedem Fall mitgenommen werden. Dazu zählen zum Beispiel Schränke, Betten, Konsolen, Auslegware, Gardinen, Kleidung, Kücheninventar, Küchenmöbel, Elektronik und viele persönliche Gegenstände. Übersichtlicher ist es, immer eine separate Liste für jeden Raum anzufertigen.
Wenn das erledigt ist, kontaktieren Sie unser Umzugsunternehmen und bitten um einen Besichtigungstermin. Unser Facharbeiter nimmt dann den Bestand vor Ort auf, um die Transportergröße zu bestimmen und wie hoch ungefähr der Zeitaufwand ist, um den Umzug vollständig durchzuführen. In der Folge erhalten Sie von uns einen Kostenvoranschlag. Mit uns stimmen Sie auch alle weiteren Rahmenbedingungen für Ihren anstehenden Umzug ab.
Benötigen wir eine Haltverbotszone? In den meisten Straßen in Berlin haben Mieter keinen eigenen Privatparkplatz, sondern teilen diesen mit anderen Anwohnern. Damit unser Transporter direkt vor dem Haus parken kann, richten wir dafür, mit der Genehmigung der Kommune, eine Halteverbotszone ein, die zeitlich limitiert ist. In dieser Zeit ist es anderen Anwohnern untersagt, innerhalb der Verbotszone zu parken, damit der Umzug nicht behindert wird. Bei Umzügen von oder in obere Etagen ziehen wir die Nutzung eines Umzugsaufzugs in Betracht, der ebenso mit in die Verbotszone passen muss. Damit erleichtern wir uns den Transport zwischen Haus und Transporter.